EDEKA Georg in New York

Die Marktleiter von EDEKA Georg in New York

Ein großes Stück Belohnung, eine Prise Recherche und ein gutes Teil Erlebnis – das waren die Zutaten für die New York-Reise der Marktleiter unserer EDEKA-Georg-Märkte.

Ein Anreiz

Wie es dazu kommt, dass die sechs Marktleiter der sechs EDEKA-Georg-Märkte mitsamt Prokuristen in den Big Apple reisen? Das weiß Fevziye Demir zu berichten: „Es war eine Art Motivationbooster. Ähnlich wie die Azubis bei der Aktion ‚Eigenmarken-Challenge‘ Produkte präsentieren, um den Abverkauf zu steigern, erhielten wir intern die Chance, das gleiche mit unsere Weinabteilungen zu erreichen. Als Belohnung winkte – wie es auch bei den Azubis der Fall ist – eine Reise. In diesem Fall winkte New York. Das war natürlich ein enormer Anreiz. Ob Herr Georg und Herr Pickert davon ausgegangen sind, dass das nicht klappen könnte? Ich weiß es nicht (lacht). Aber wir haben es geschafft“, berichtet Idsteins Marktleiterin mit einem Lächeln.

Das Versprechen

Dann kamen Corona und die Personalfluktuation, die gefühlt alle Bereiche der Wirtschaft betroffen hat. Letztlich aber haben es die Marktleiter nicht vergessen. Und die Geschäftsführung auch nicht. „Es war ein Versprechen, dass wir natürlich auch halten“, meint Mark Pickert. „Also haben wir uns hinsichtlich eines Termins verständigt und Nägel mit Köpfen gemacht.“ Letztlich also haben sich die sieben Globetrotter am 23. Mai getroffen und sind über den großen Teich in die amerikanische Ostküstenmetropole geflogen.

New York nimmt EDEKA Georg auf

50:50

„Es war beeindruckend von der ersten Sekunde. Die Stadt ist unbeschreiblich“, resümiert Marco Ringel den ersten Eindruck und beschreibt weiter: „Auf unserem Zettel standen auf der einen Seite natürlich die touristischen Sehenswürdigkeiten: Empire State Building, eine ‚hop on hop of‘-Tour, eine Bootsfahrt zur Freiheitsstatue. Aber natürlich haben wir auf der anderen Seite auch etwas Recherche betrieben und sind in die hiesigen Supermärkte gegangen.“

„Im Grunde sind die Unterschiede in der Warenpräsentation nicht so gravierend. Auch Sie machen Aktionsaufbauten mit Zweitplatzierungen, also Gebäck zum Kaffee, Tortenböden zu Beeren. Natürlich ist das Sortiment ein ganz anderes. Was allerdings auffällig ist, ist das die Sonderaufbauten in Amerika in der Masse viel größer sind und dadurch schon auffällig. Außerdem spielen Sie gern mit den Produkten, indem Sie einer Pyramide mit verschiedenfarbigen Artikeln Muster verpassen“, erläutert Jens-Peter Kreker die Eindrücke.

Letzten Endes war es ein rundum schöner und ganz besonderer „Ausflug“, wenn man das so nennen kann. Die Reisenden hatten durchweg eine gute Zeit und sind um eine Erfahrung reicher.

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