Zwiebelkuchen: Vitamin C-Bombe im Herbst! - EDEKA Georg

Zwiebelkuchen: Vitamin C‑Bombe im Herbst!

EDEKA Georg, Zwiebelkuchen, Federweißer, Herbst

Die Zwie­bel ist ja nicht gera­de über­all beliebt, ins­be­son­de­re wegen ihres her­ben Geruchs. Macht man sich aber bewusst, dass sie die Zitro­ne in Sachen Vit­amin C‑Gehalt weit über­trifft (die Zwie­bel hat elf Mal so viel Vit­amin C wie eine Zitro­ne), wird sie einem schnell wie­der sym­pa­thisch. Gera­de im Herbst! Von August bis Okto­ber wird die deut­sche Steck­zwie­bel geern­tet, und so kommt sie ganz frisch in unse­ren Zwie­bel­ku­chen und wapp­net uns für den Win­ter und gegen die damit ein­her­ge­hen­den Erkäl­tungs­wel­len. Mit einem Gläs­chen Feder­wei­ßer über­dies ein abso­lu­ter Hoch­ge­nuss.

So gelingt Ihr herzhafter Zwiebelkuchen

Zuta­ten für Ihren Ein­kaufs­zet­tel:

  • 1,7 kg gro­ße Gemü­se­zwie­beln
  • 150 ml Weiß­wein
  • 150 ml Was­ser
  • 1 EL Küm­mel
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL wei­ßer Pfef­fer
  • 200g durch­wach­se­ner Bauch­speck
  • 200g Schmand
  • 4 Eier
  • 1 Bund Schnitt­lauch
  • 1/2 TL gemah­le­ne Mus­kat­nuss
  • 200g gerie­be­ner Grey­er­zer Käse
  • 1 Packung Fixt­eig für Flamm­ku­chen (Blech)

Und schon kann es los­ge­hen:

  • Zunächst wer­den die Gemü­se­zwie­beln in fei­ne Rin­ge geschnit­ten und dann mit Wein, Was­ser, Salz, Pfef­fer, Zucker und Küm­mel bei mitt­le­rer Hit­ze 30 Minu­ten lang weich­ge­kocht. Zwi­schen­durch soll­ten die Zwie­beln ab und zu umge­rührt wer­den.
  • Par­al­lel wird der durch­wach­se­ne Bauch­speck in klei­ne Wür­fel geschnit­ten und in einer Pfan­ne ohne Fett knusp­rig gebra­ten.
  • Wäh­rend­des­sen wird der Fixt­eig nach Packungs­an­lei­tung zube­rei­tet. Mit einem Hand­tuch zuge­deckt kann er noch eini­ge Zeit gehen, wäh­rend die rest­li­chen Zuta­ten zube­rei­tet wer­den.
  • Danach wer­den die Eier und der Schmand in einer Schüs­sel cre­mig gerührt, der Schnitt­lauch gewa­schen und in fei­ne Röll­chen geschnit­ten und mit dem Mus­kat­nuss­pul­ver unter die Eimas­se gerührt.
  • Sind die Zwie­beln fer­tig­ge­kocht, wird das Was­ser abge­gos­sen und die Zwie­beln soll­ten ein wenig abküh­len. Wäh­rend­des­sen kann der Hefe­teig auf dem Back­blech, das mit Back­pa­pier aus­ge­legt ist, aus­ge­rollt wer­den.
  • Wenn die Zwie­beln abge­kühlt sind, wird die Eimas­se sowie der gebra­te­ne Speck unter die Zwie­beln gerührt. Hier kann noch ein­mal etwas mit Salz und Pfef­fer abge­schmeckt wer­den. Dann wer­den die Zwie­beln gleich­mä­ßig auf dem Teig ver­teilt. Als letz­tes wird der gerie­be­ne Käse über die Zwie­beln gestreut.
  • Der Zwie­bel­ku­chen muss nun bei 200 Grad rund 30 Minu­ten im Ofen backen und soll­te dann am bes­ten heiß ser­viert wer­den. Nach eige­nem Geschmack soll­te noch am Tisch gepfef­fert oder gesal­zen wer­den.

Französische Variante zum Zwiebelkuchen: Flammkuchen

Der Elsäs­ser Flamm­ku­chen ist als beson­de­re Art des Zwie­bel­ku­chens nicht nur bekannt, son­dern auch sehr beliebt. Die Zuta­ten für den Flamm­ku­chen­teig unter­schei­den sich nicht von denen, die beim Zwie­bel­ku­chen zum Ein­satz kom­men. Im Ver­gleich zum Zwie­bel­ku­chen wird der Hefe­teig für den Flamm­ku­chen jedoch zu einem sehr dün­nen Fla­den aus­ge­rollt oder gezo­gen. Typi­scher­wei­se wird er dann mit sau­rer Sah­ne oder Schmand, rohen Zwie­bel­schei­ben und Speck­wür­feln belegt und im sehr hei­ßen Back­ofen kross geba­cken.

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