Tomate-Mozzarella mit Basilikum, ein schönes Ei-Brot mit Schnittlauch, eine gegrillte Melone mit Rosmarin und vor allem die Frankfurter Grüne Sauce – Kräuter bringen an so viele Speisen einen ganz besonderes Aroma oder bauen gänzlich darauf aus. Die Kräuter der Firma Mulke aus Wiesbaden sind dafür genau richtig. Sie sind frisch, saftig-grün, hocharomatisch und Bio.
Ein grünes Meer an Aroma
Wer dieser Tage unsere EDEKA-Georg-Märkte betritt wird nicht umhin kommen, das grüne Meer frischer Kräuter zu passieren. Verantwortlich für diesen frischen Anblick ist „Mulke Topfkräuter“. Die Schwestern Christine Bücher und Claudia Mulke-Gottmann widmen mit ihrem Team aus 13 Mitarbeitern ihre ganze Leidenschaft jedem Töpfchen, aus denen Klassiker wie Basilikum, Schnittlauch, Petersilie aber auch Exoten wie Ananas-Salbei erwachsen.
Leidenschaft für Kräuter
„Unser Familienbetrieb wurde bereits 1904 gegründet und befasste sich zunächst mit Blumen- und Zierpflanzen, womit unsere Vorfahren auch sehr erfolgreich waren. Allerdings kamen wir irgendwann an einen Punkt, da wir für die nationale Lieferung aufgrund der Lage für den Anbau zu klein, für die regionale Vermarktung wiederum schon zu groß waren. Es musste eine Veränderung her“, beschreibt die Geschäftsführerin Christine Bücher und ihre Schwester ergänzt: „An diesem Scheidepunkt 2006 kam unserer Familie der Gedanke, auf Kräuter- und Gemüsepflanzen umzuschwenken. Und gleich hatte uns die Passion für diesen Zweig gepackt. Es sind die Nutzbarkeit und die sagenhafte Vielfalt der Kräuter, deren Verwendungsmöglichkeiten nahezu unerschöpflich sind. Essbares zu erzeugen wurde unser neues Bestreben und geschmacklich hochwertige Sorten sind unsere Wahl.“
Ein Genuss für Viele
So zieht das Unternehmen auf 30000 Quadratmeter Fläche mittlerweile 100 verschiedene Kräuter- und Gemüsepflanzen – in Bioqualität. Christine Bücher erläutert: „Da unsere Kinder auch durch die Gewächshäuser laufen, waren wir uns einig, auf Bio umzusteigen. Das war 2010. Fünf Jahre später haben wir uns dem Bioland-Anbauverband angeschlossen. So haben wir keinerlei Bedenken, wenn die Kleinen beim herumtollen hier und da Blätter abzupfen und naschen.“ Das gilt nicht allein für die eigenen Kinder, sondern auch Kindergartengruppen und Schulklassen sind schon durch die Hallen und können lernen, entdecken und frei heraus probieren. „Wir haben entdeckt, dass die Kids einen Faible für Sauerampfer haben. Warum, wissen wir nicht. Aber warum halt auch nicht“, erzählt Claudia Mulke- Gottmann. So können sich auch andere Gruppen gern bei Mulke melden und sich zwischen den Pflanzenpracht informieren – allein schon der Duft in den Gewächshäusern ist den Besuch wert. Erste Infos erhalten Sie auch über www.mulke-topfkraeuter.de
Probieren Sie es aus, kommen Sie in unsere Märkte, greifen Sie zu, probieren Sie auch mal etwas Neues. Die Vielfalt der Mulke-Kräuter kann ungeahnte Gaumenfreuden hervorrufen.
Ein kleiner Tipp der Experten:
die Kräuter können problemlos im Topf auf der Fensterbank verbleiben, sollten aber nicht zu viel Wasser bekommen. Wer den Platz hat, kann die Pflanzen auch in den Garten setzen.
